„Stets deuten Claudia Quicks Werke mehr an als dass sie etwas offenbaren. Sie benötigen mehr als einen Blick, denn die Werke unternehmen eine Gratwanderung, nicht nur zwischen Gegenstandsbezug und autonomer Form, sondern auch assoziativ – zwischen vordergründigen und hintergründigen Gedankengängen. Und dies humorvoll, mitunter böse, stets getragen von einer unerschöpflichen Innovationskraft. (…)“
Dr. Sabine Weicherding, Kunsthistorikerin